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    Enapter AG ehemals S & O Agrar

    eröffnet am 07.03.17 18:53:29 von
    neuester Beitrag 14.06.24 13:38:45 von
    Beiträge: 963
    ID: 1.248.375
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      schrieb am 14.06.24 13:38:45
      Beitrag Nr. 963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.945.885 von Senior-PM am 14.06.24 13:14:18Das sehen andere genau anders herum (zb CEO Nucera), warum soll deine negative Einschätzung dazu stimmen?
      Enapter | 4,470 €
      Avatar
      schrieb am 14.06.24 13:14:18
      Beitrag Nr. 962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.937.722 von Bullon am 13.06.24 11:19:00Der Aktienmarkt ist insgesamt unter Druck ... die Werte der Wasserstoffbranche derzeit ganz besonders. Enapter ist hier unter den (negativen) Spitzenreitern
      Das Vertrauen in die Entwicklung von Enapter ist gestört, weshalb man dem prolongiertem Besserungsbeteuerungen von Enapter keinen Glauben mehr schenkt.

      so sieht man die Umsatz-Planung bei Finanzen.net____2022e_______2023e_______2024e________2025e________2026e______
      Umsatzerlöse in Mio._____________________________14,70 EUR____31,50 EUR____35,53 EUR____70,74 EUR____159,08 EUR___

      Derart ambitionierte (veraltete) Ankündigungen kann niemand mehr ernsthaft glauben. Der Zug ist abgefahren. Die Prophezeiungen der Analysten sind Makulatur.

      Ich rechne mit deutlich weiter fallenden Kursen. Vermutlich auch unter € 3,-- noch in diesem Jahr.
      Nachhaltige Besserung ist nur mit deutlich steigendem free Cash-Flow möglich (mit positivem Ergebnis im Finanzvermögen und Ablösung von Verbindlichkeiten).
      Banal ausgedrückt: es muss in der Kasse klingeln und eine gute Portion davon muss übrig bleiben.
      Enapter | 4,550 €
      zuletzt bearbeitet am 14.06.24 13:26:50
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.06.24 11:19:00
      Beitrag Nr. 961 ()
      Enapter hat in dieser Woche im Werk in Pisa, Italien, seine Produkte präsentiert und einmal mehr die Vorteile der neuen Produktionsstrategie aufgezeigt. Die Gesamtstrategie ähnelt dem bewährten Franchise-System, denn Enapter wird sich ausschließlich auf die Entwicklung und Produktion von Elektrolyseur-Kernen und der dazugehörigen Software konzentrieren. Alle weiteren Produktionsschritte bis hin zum kompletten Elektrolyseur werden ausgelagert (Joint Venture mit der Wolong Group in China). Entsprechend wird die Fabrik in Saerbeck vorerst nicht benötigt und daher vermietet (avisierte Mieteinnahmen ca. EUR 2 Mio. p.a.). Die Änderung der Produktionsstrategie kommt angesichts der geschlossenen Partnerschaften nicht überraschend und ist ökonomisch sinnvoll, da sie dem Unternehmen erlaubt, sich auf seine Kernkompetenzen zu konzentrieren, diese weiter auszubauen und arbeitsintensive Aktivitäten nach China zu verlagern. Die Analysten von mwb research bestätigen daher ihr KAUFEN-Rating mit einem unveränderten Kursziel von EUR 15,00.
      Die vollständige Analyse ist abrufbar unter ResearchHUB
      Enapter | 4,600 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.06.24 17:27:33
      Beitrag Nr. 960 ()
      Es sind durchaus gute Nachrichten,
      Wann erscheinen die Bestellungen in den Büchern? Kanada erst 2025 , Karlsruhe noch dieses Jahr?
      Mit der vorproduktion in China und dem vorläufigem aus in Saerbeck sollte auch die genemigte KE
      nicht benötigt werden.
      Die Frage ist wie schnell kann geliefert werden und wann kommt das erste Geld.
      Ich denke wir brauchen noch etwas Zeit und Geduld bis das Geld kommt.
      Enapter | 4,790 €
      Avatar
      schrieb am 11.06.24 16:13:34
      Beitrag Nr. 959 ()
      Es klingt schon länger vielversprechend bei Enapter.
      Trotzdem die Nachricht das aus Saerbeck nichts wird..

      Hoffen wir das das neue Geschäftsmodell zündet.
      Enapter | 4,780 €

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      Avatar
      schrieb am 11.06.24 15:28:27
      Beitrag Nr. 958 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.926.247 von Bullon am 11.06.24 15:26:44Klingt sehr vielversprechend dass jetzt die Früchte eingefahren werden

      Jürgen Laakmann, CEO von Enapter: „Unsere Elektrolyseure genügen höchsten Qualitätsansprüchen und erfüllen die vielfältigen Anforderungen unserer Kunden weltweit. Das ist der Grund, warum Bestandskunden nach ihren ersten Erfahrungen mit unseren kompakten Singlecore-Geräten der EL-Klasse jetzt vermehrt Großgeräte im Megawattbereich bestellen: Unsere AEM-Technologie hat ihre Vorteile in der Praxis bereits erwiesen.“
      Enapter | 4,780 €
      Avatar
      schrieb am 11.06.24 15:26:44
      Beitrag Nr. 957 ()
      EQS-News: Enapter AG / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges
Enapter AG liefert Elektrolyseure für Europas größtes Forschungsprojekt für erneuerbare Energien und kanadischen Clean Hydrogen Hub

11.06.2024 / 09:05 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.



      CORPORATE NEWS
      Enapter AG liefert Elektrolyseure für Europas größtes Forschungsprojekt für erneuerbare Energien und kanadischen Clean Hydrogen Hub
              Karlsruher Institut für Technologie (KIT) bestellt Elektrolyseur mit einer Leistung von 500 kW
              Einbindung in Energy Lab: Europas größte Forschungsinfrastruktur für erneuerbare Energie
              Weitere Bestellung über 500 kW geht an einen Clean Hydrogen Hub in Kanada
      Berlin, 11. Juni 2024. Die Enapter AG (ISIN: DE000A255G02) hat vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT), das zu den renommiertesten und mehrfach als eine der 100 besten Universitäten der Welt ausgezeichneten Einrichtungen zählt, eine Bestellung für einen AEM Nexus 500 erhalten. Der Elektrolyseur zur Produktion von grünem Wasserstoff mit einer Kapazität von 500 kW wird im Rahmen von Europas größtem Forschungsinfrastruktur-Projekt für erneuerbare Energien „Energy Lab“ am Standort Karlsruhe, BW, zum Einsatz kommen. Mit diesem Auftragseingang vertieft Enapter die Geschäftsbeziehung zum KIT weiter. Die Universität ist bereits seit 2020 Kunde des Elektrolyseur-Herstellers.
      Das Energy Lab ist ein Projekt des KIT in Kooperation mit den Helmholtz-Zentren Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt sowie dem Forschungszentrum Jülich. Gemeinsam wird im Energy Lab die intelligente Verknüpfung umweltfreundlicher Energieerzeugungs-, Speicher- und Bereitstellungsmöglichkeiten erforscht. Zudem werden dort auf Basis von realen Verbraucherdaten Energiesysteme der Zukunft simuliert und getestet. Ziel ist es, Transport, Verteilung, Nutzung und Speicherung des Stromes zu verbessern und damit die Grundlage für die Energiewende zu schaffen. Der mit dem AEM Nexus 500 hergestellte Wasserstoff soll für verschiedene Testszenarien der Sektor-Kopplung verwendet werden, inkl. Abwärme-Anwendungen und wird mehrere Pilotanlagen mit grünem Wasserstoff versorgen. Beim AEM Nexus 500 werden mehrere Dutzend AEM Elektrolyse-Stacks zu einem Gesamtsystem kombiniert, mit dem täglich rund 225 Kilogramm Wasserstoff mit einer Reinheit von 99,999 % produziert werden können. Gefördert wird das Energy Lab von den Bundesministerien für Bildung und Forschung (BMBF), Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sowie dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK).
      Ferner hat Enapter eine weitere Bestellung für einen AEM Nexus 500 aus Kanada erhalten. Eingesetzt wird der Elektrolyseur im Forschungsprojekt „Clean Hydrogen Hub“ der Simon Fraser Universität in Burnaby, British Columbia. Der produzierte Wasserstoff soll lokalen Industrieunternehmen und Forschenden zur Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Ziel ist es darüber hinaus auch, der Öffentlichkeit das Thema Wasserstoff näherzubringen und über Potenziale und Strukturen zu informieren sowie durch die Nutzung von Wasserstoff die Treibhausgasemissionen in British Columbia weiter zu senken. Verantwortlich für die Umsetzung des Projektes ist Enapters Integrationspartner Ensol Systems. Die Inbetriebnahme des AEM Nexus 500 ist für das vierte Quartal 2025 geplant. Das Forschungsprojekt rund um den Clean Hydrogen Hub wird unter anderem von der Pacific Economic Development Agency of Canada, einer föderalen Wirtschaftsentwicklungsagentur für British Columbia unter dem Dach der kanadischen Regierung, mit 10 Mio. CAD gefördert.
      Auch Ensol hatte in der Vergangenheit bereits Geräte der Singlecore-Klasse von Enapter bestellt und erweitert den Einsatz nach erfolgreichen Testungen in der Praxis nun auf die Multicore-Klasse.
      Jürgen Laakmann, CEO von Enapter: „Unsere Elektrolyseure genügen höchsten Qualitätsansprüchen und erfüllen die vielfältigen Anforderungen unserer Kunden weltweit. Das ist der Grund, warum Bestandskunden nach ihren ersten Erfahrungen mit unseren kompakten Singlecore-Geräten der EL-Klasse jetzt vermehrt Großgeräte im Megawattbereich bestellen: Unsere AEM-Technologie hat ihre Vorteile in der Praxis bereits erwiesen.“
      Mehr zu den Projekten:
      Energy Lab: https://www.elab2.kit.edu/index.php
      SFU Clean Hydrogen: https://www.sfu.ca/research/facilities/sfu-clean-hydrogen-hu…
       
      Über Enapter
      Enapter ist ein innovatives Energietechnologieunternehmen, das hocheffiziente Wasserstoffgeneratoren – sogenannte Elektrolyseure – herstellt, um fossile Brennstoffe zu ersetzen und so die Energiewende global voranzutreiben. Die patentierte und bewährte Anionenaustauschmembran-Technologie (AEM) ermöglicht die Serien- und Massenproduktion von kostengünstigen Elektrolyseuren zur Produktion von grünem Wasserstoff in jedem Maßstab und nahezu an jedem Ort der Welt. Die modularen Systeme werden bereits heute weltweit von mehr als 340 Kunden in über 50 Ländern, unter anderem in den Bereichen Energie, Mobilität, Industrie, Heizung und Telekommunikation, eingesetzt. Die Enapter Gruppe hat ihren Hauptsitz in Deutschland und einen R&D und Produktionsstandort in Italien. Die Enapter AG ist im regulierten Markt der Börsen Frankfurt und Hamburg gelistet, ISIN: DE000A255G02.

      Enapter | 4,780 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.05.24 22:27:14
      Beitrag Nr. 956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.871.352 von Senior-PM am 31.05.24 15:37:16Betriebswirtschaftlich sehe ich es auch positiv.
      Enapter | 5,055 €
      Avatar
      schrieb am 31.05.24 15:37:16
      Beitrag Nr. 955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.870.947 von EWK01 am 31.05.24 14:20:40
      Zitat von EWK01: Was man davon halten soll weiß ich noch nicht. ....
      Das ist einfach nur positiv zu bewerten. Warum? Weil statt in Saerbeck jährlich 2 Millionen zu "verdaddeln" ist es besser dort jährlich 2 Millionen einzunehmen.
      Aus der EQS-Mitteilung: "Damit ist zu erwarten, dass eine Produktionserweiterung in Saerbeck kurz- und mittelfristig nicht erfolgen
      wird. Um weitere zusätzliche Einnahmen zu generieren, ist eine Fremdvermietung der Hallen- und Büroflächen in Saerbeck angestoßen worden.
      Die Gesellschaft erwartet nach einer Vollvermietung jährliche Einnahmen von rd. 2 Mio. Euro. Die Verträge werden so gestaltet, dass bei einer deutlich erhöhten Nachfrage nach zusätzlichen Produktionskapazitäten eine Stack-Produktion in Saerbeck entsprechend aufgenommen werden kann."
      Unterschied in der GV-Rechnung: statt 2 Mio-Minus p.A. kommen 2 Mio.-Plus p.A. Der Differenzbetrag beträgt + 4 Mio verbessertes Gesamtergebnis. Einfach zu verstehen. Selbst wenn man unterm Strich "nur" rund Mio. Ertrag mit dieser Weichenstellung generiert, ist das viel besser als weiter Geld aus dem Fenster zu werfen.
      Enapter | 4,960 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.05.24 14:20:40
      Beitrag Nr. 954 ()
      Was man davon halten soll weiß ich noch nicht.
      Auf der einen Seite werden erhebliche Kosten gespart und damit auch auch eine KE.
      Auf der anderen Seite ist das angespannte Verhältniss China -USA.
      Zählt es dann noch als Made in Germany wenn die vorgefertigten Container in Deutschland mit Stacks ausgerüstet werden.
      Der Markt reagiert scheinbar positiv.
      Ich warte mal ab.
      Enapter | 5,140 €
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